Die Therapiemethode des K- Tapings beschreibt, über die Hautrezeptoren Einfluss auf die Propreozeption, auf Muskeln, Bänder und damit auf die Körperfunktionen zu nehmen. Durch die elastischen Tapeanlagen werden Areale präzise behandelt und nehmen positiven Einfluss auf die umliegenden Strukturen. Diese Therapiemethode hat eine außergewöhnlich breites Indikationsspektrum und kann viele bekannte Therapiekonzepte wirkungsvoll unterstützen.

Die Behandlungsbereiche beinhalten:

  • Muskelanlagen,
  • Ligamentanlagen (für Binde -& Stützgewebe des Körpers)
  • Korrekturanlagen (zur Einflussnahme bei Fehlstellung von Gelenken)
  • Lymphanlagen ( bei Störungen des Lymphabflusses)

Auch in der Gynäkologie findet das K- Taping seinen Anwendungsbereich. Es dient zur Unterstützung während der Schwangerschaft, sowie nach der Geburt und Rückbildung.